Über den ruinierten Orgasmus wurde bereits viel
geschrieben. Einiges davon ist gut, anderes wiederum äußerst
schlecht, was vermutlich daran liegt, dass die Technik des ruinierten
Orgasmus selten als eine eigenständige Methode zum Spaß gesehen
wird, sondern immer im Zusammenhang mit Keuschhaltung, weiblicher
Dominanz und Bestrafung. Und genau dann schwingen (besonders bei
Männern) sehr oft Fantasien mit, die den Mann zwar anmachen, aber
nicht wirklich auf Dauer erwünscht sind.
Weil es so viele schlechte Beiträge zum
ruinierten Orgasmus gibt, werde ich diesen in dem heutigen
Blogbeitrag einmal ganz isoliert betrachten und dir zeigen, wie du
diese Technik sowohl zu deinem, aber auch zum Spaß deines Mannes
einsetzen kannst.
Zuerst einmal musst Du verstehen, dass der
Samenerguss eines Mannes nicht identisch ist mit seinem Orgasmus.
Obwohl beides in nahezu allen Fällen zusammen auftritt, ist es einem
Mann durchaus möglich, einen Samenerguss zu haben, ohne zum Orgasmus
zu kommen.
Wie das? Während der Stimulation steigt die Lust
des Mannes. Das ist daran zu erkennen, dass er umso mehr
Muskelkontraktionen aufweist, je näher er seinem Orgasmus /
Samenerguss kommt. Irgendwann erreicht er einen Punkt, an dem er
diese Muskelkontraktionen nicht mehr kontrollieren kann. Ab diesem
Punkt schaukeln sich die Kontraktionen hoch, werden stärker, und der
Samen wird aus dem Schwanz gespritzt. Dies geschieht einzig und
allein durch die angesprochenen Muskelkontraktionen.
Zu diesem Zeitpunkt hat der Mann aber noch keinen
Orgasmus. Der kommt dadurch zustande, dass die Stimulation während
der extrem starken Muskelzuckungen weiter geführt wird. Im
Normalfall folgt der eigentliche Orgasmus 0.5 bis 2 Sekunden nach dem
Abspritzen, und der Mann ist sehr darauf bedacht, dass es auch dazu
kommt.
Nun sind wir schon mitten im Thema. Um deinem Mann
einen ruinierten Orgasmus zu bescheren, ist es notwendig zu erkennen,
wann er den Punkt erreicht hat, an dem er seinen Samenerguss nicht
mehr zurückhalten kann. Und genau beim Überschreiten dieses
Punktes, lässt Du seinen Schwanz einfach los und schaust zu wie er
spritzt – aber keinen Orgasmus haben wird.
Das ist ein klein wenig quälend für den Mann,
hat aber für dich gewisse Vorteile. Auch wenn dein Mann danach nicht
sofort wieder abspritzen kann, ist er (meistens) imstande, seine
Errektion und Lust vollständig zu behalten und dich ausdauernder zu
ficken als du es dir vorstellen kannst.
Zudem ist es eine lustige Sache dabei zuzuschauen,
wie der Samen aus deinem Mann heraus quillt.
Doch die entscheidende Frage ist: wie bekommst du
mit, wann es soweit ist, dass du die Stimulation einstellen musst?
Eine einfache Frage mit einer genauso einfachen Antwort: sag ihm,
dass er dir Bescheid geben muss, allerdings rechtzeitig. Er wird an
diesem Punkt kaum in der Lage sein ganze Sätze zu sprechen, aber ein
einfaches „Stopp“ genügt ja, damit du aufhören kannst.
Allerdings ist es von extremer Wichtigkeit, dass
er rechtzeitig ruft, und du dann sofort abbrichst. Wenn du nur ein
kleines bisschen zu lange weitermachst, dann wird er nicht nur einen
Samenerguss haben, sondern auch einen wunderbaren Orgasmus, was ja
definitiv nicht Sinn der Sache ist.
Wenn er gespritzt hat, dann ist er nicht mehr ganz
so leistungsfähig, aber dennoch einsatzbereit und vor allen Dingen
noch voller Lust. Du solltest ihn allerdings eine halbe Minute
runterkommen lassen, bevor du ihn in irgendeiner Art und Weise weiter
befriedigst.
Was du danach mit ihm anstellst, bleibt dir
überlassen. Du kannst dich dann von ihm ficken lassen, oder, wenn du
ihn richtig demütigen möchtest, versuchst du ihm mehrere ruinierte
Orgasmen hintereinander zu verpassen, bis seine Eier vollständig
leer sind und kein Sperma mehr kommt. Die meisten Männer schaffen es
auf diese Weise 2-3 mal abzuspritzen.
Probiert es aus – es ist Spaß, auch wenn es
anfänglich eine Demütigung für deinen Mann ist. Am Ende bin ich
sicher, dass ihr euch damit eine ganz neue Dimension in eurem
Sexleben eröffnet.
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