Donnerstag, 12. März 2015

Der ruinierte Orgasmus


Über den ruinierten Orgasmus wurde bereits viel geschrieben. Einiges davon ist gut, anderes wiederum äußerst schlecht, was vermutlich daran liegt, dass die Technik des ruinierten Orgasmus selten als eine eigenständige Methode zum Spaß gesehen wird, sondern immer im Zusammenhang mit Keuschhaltung, weiblicher Dominanz und Bestrafung. Und genau dann schwingen (besonders bei Männern) sehr oft Fantasien mit, die den Mann zwar anmachen, aber nicht wirklich auf Dauer erwünscht sind.
Weil es so viele schlechte Beiträge zum ruinierten Orgasmus gibt, werde ich diesen in dem heutigen Blogbeitrag einmal ganz isoliert betrachten und dir zeigen, wie du diese Technik sowohl zu deinem, aber auch zum Spaß deines Mannes einsetzen kannst.


Zuerst einmal musst Du verstehen, dass der Samenerguss eines Mannes nicht identisch ist mit seinem Orgasmus. Obwohl beides in nahezu allen Fällen zusammen auftritt, ist es einem Mann durchaus möglich, einen Samenerguss zu haben, ohne zum Orgasmus zu kommen.
Wie das? Während der Stimulation steigt die Lust des Mannes. Das ist daran zu erkennen, dass er umso mehr Muskelkontraktionen aufweist, je näher er seinem Orgasmus / Samenerguss kommt. Irgendwann erreicht er einen Punkt, an dem er diese Muskelkontraktionen nicht mehr kontrollieren kann. Ab diesem Punkt schaukeln sich die Kontraktionen hoch, werden stärker, und der Samen wird aus dem Schwanz gespritzt. Dies geschieht einzig und allein durch die angesprochenen Muskelkontraktionen.
Zu diesem Zeitpunkt hat der Mann aber noch keinen Orgasmus. Der kommt dadurch zustande, dass die Stimulation während der extrem starken Muskelzuckungen weiter geführt wird. Im Normalfall folgt der eigentliche Orgasmus 0.5 bis 2 Sekunden nach dem Abspritzen, und der Mann ist sehr darauf bedacht, dass es auch dazu kommt.


Nun sind wir schon mitten im Thema. Um deinem Mann einen ruinierten Orgasmus zu bescheren, ist es notwendig zu erkennen, wann er den Punkt erreicht hat, an dem er seinen Samenerguss nicht mehr zurückhalten kann. Und genau beim Überschreiten dieses Punktes, lässt Du seinen Schwanz einfach los und schaust zu wie er spritzt – aber keinen Orgasmus haben wird.
Das ist ein klein wenig quälend für den Mann, hat aber für dich gewisse Vorteile. Auch wenn dein Mann danach nicht sofort wieder abspritzen kann, ist er (meistens) imstande, seine Errektion und Lust vollständig zu behalten und dich ausdauernder zu ficken als du es dir vorstellen kannst.
Zudem ist es eine lustige Sache dabei zuzuschauen, wie der Samen aus deinem Mann heraus quillt.
Doch die entscheidende Frage ist: wie bekommst du mit, wann es soweit ist, dass du die Stimulation einstellen musst? Eine einfache Frage mit einer genauso einfachen Antwort: sag ihm, dass er dir Bescheid geben muss, allerdings rechtzeitig. Er wird an diesem Punkt kaum in der Lage sein ganze Sätze zu sprechen, aber ein einfaches „Stopp“ genügt ja, damit du aufhören kannst.
Allerdings ist es von extremer Wichtigkeit, dass er rechtzeitig ruft, und du dann sofort abbrichst. Wenn du nur ein kleines bisschen zu lange weitermachst, dann wird er nicht nur einen Samenerguss haben, sondern auch einen wunderbaren Orgasmus, was ja definitiv nicht Sinn der Sache ist.
Wenn er gespritzt hat, dann ist er nicht mehr ganz so leistungsfähig, aber dennoch einsatzbereit und vor allen Dingen noch voller Lust. Du solltest ihn allerdings eine halbe Minute runterkommen lassen, bevor du ihn in irgendeiner Art und Weise weiter befriedigst.
Was du danach mit ihm anstellst, bleibt dir überlassen. Du kannst dich dann von ihm ficken lassen, oder, wenn du ihn richtig demütigen möchtest, versuchst du ihm mehrere ruinierte Orgasmen hintereinander zu verpassen, bis seine Eier vollständig leer sind und kein Sperma mehr kommt. Die meisten Männer schaffen es auf diese Weise 2-3 mal abzuspritzen.

Probiert es aus – es ist Spaß, auch wenn es anfänglich eine Demütigung für deinen Mann ist. Am Ende bin ich sicher, dass ihr euch damit eine ganz neue Dimension in eurem Sexleben eröffnet.

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